Der französische Tenor schickt sich an, zum Meister romantischer Liedkunst zu werden. Behr wählt für sein erstes Album sehr unterschiedliche Werke, die zwischen 1800 und 1900 in Frankreich komponiert wurden. Von großer und komischer Oper über berühmte Arien und Chansons bis hin zu absoluten Raritäten setzt Behr seine flexible Stimme als ebenso süßes wie kraftvolles Instrument in zahlreichen Spielarten ein. Das i-Tüpfelchen dieses gelungenen Debüts ist die kongeniale Begleitung durch das Orchestre de l’Opéra National de Lyon unter der Leitung von Pierre Bleuse.