2014 schrieb Jennifer Higdon diese Concertos für Oboe und Violine. Inspiration lieferte ihr die endlose Weite des Grand-Teton-Nationalparks. Die Dozentin des Curtis Institute of Music in Philadelphia überreichte ihr fertiges Werk dann an den Geiger und Instituts-Präsidenten Roberto Díaz. Zusammen mit dem Nashville Symphony Orchestra und unter Leitung des Dirigenten Giancarlo Guerrero entstand so ein musikalischer Dialog zwischen porträtierter Schönheit und detailversessener Perfektion. 2018 wurde diese Aufnahme schließlich mit dem Grammy als „Bestes klassisches Kompendium“ ausgezeichnet.