Dietrich Fischer-Dieskau: Seine schönsten Lieder

1:31

No. 2, Aus meinen Tränen spriessen

1:04

No. 3, Die Rose, die Lilie, die Taube, die Sonne

0:31

No. 4, Wenn ich in deine Augen seh'

1:51

No. 5, Ich will meine Seele tauchen

0:58

No. 6, Im Rhein, im heiligen Strome

2:35

No. 7, Ich grolle nicht

1:50

No. 8, Und wüssten's die Blumen

1:16

No. 9, Das ist ein Flöten und Geigen

1:17

No. 10, Hör' ich das Liedchen klingen

1:49

No. 11, Ein Jüngling liebt ein Mädchen

1:04

No. 12, Am leuchtenden Sommermorgen

2:11

No. 13, Ich hab' im Traum geweinet

2:46

No. 14, Allnächtlich im Traume

1:51

No. 15, Aus alten Märchen

2:39

No. 16, Die alten, bösen Lieder

5:31

No. 24, Du bist wie eine Blume

1:53

No. 1, In der Fremde. "Aus der Heimat hinter den Blitzen rot"

1:53

No. 2, Intermezzo. "Dein Bildnis wunderselig"

1:41

No. 3, Waldesgespräch. "Es ist schon spät"

2:03

No. 4, Die Stille. "Es weiss und rät es doch keiner"

1:28

No. 5, Mondnacht. "Es war, als hätt' der Himmel die Erde still geküsst"

3:32

No. 6, Schöne Fremde. "Es rauschen die Wipfel"

1:18

No. 7, Auf einer Burg. "Eingeschlafen auf der Lauer"

3:18

No. 8, In der Fremde. "Ich hör' die Bächlein rauschen"

1:28

No. 9, Wehmut. "Ich kann wohl manchmal singen"

2:08

No. 10, Zwielicht. "Dämmerung will die Flügel spreiten"

3:00

No. 11, Im Walde. "Es zog eine Hochzeit den Berg entlang"

1:20

No. 12, Frühlingsnacht. "Über Garten durch die Lüfte"

1:13

No. 3, Wanderlied. "Wohlauf, noch getrunken den funkelnden Wein"

2:54

No. 4, Erstes Grün. "Du junges Grün"

2:18

No. 5, Sehnsucht nach der Waldgegend. "Wär ich nie aus euch gegangen"

2:23

No. 6, Auf das Trinkglas eines verstorbenen Freundes. "Du herrlich Glas, nun stehst du leer"

4:24

No. 8, Stille Liebe. "Könnt ich dich in Liedern preisen"

3:16

No. 1, Lust der Sturmnacht. "Wenn durch Berg und Tale draußen Regen schauert"

1:46

No. 7, Wanderung. "Wohlauf und frisch gewandert"

1:17

No. 1, Nun will die Sonn' so hell aufgehn

Dietrich Fischer-Dieskau, Rudolf Kempe, Berlin Philharmonic

5:14

No. 2, Nun seh' ich wohl, warum so dunkle Flammen

Dietrich Fischer-Dieskau, Rudolf Kempe, Berlin Philharmonic

4:51

No. 3, Wenn dein Mütterlein tritt zur Tür herein

Rudolf Kempe, Berlin Philharmonic, Dietrich Fischer-Dieskau

4:34

No. 4, Oft denk' ich, sie sind nur ausgegangen

Berlin Philharmonic, Rudolf Kempe, Dietrich Fischer-Dieskau

3:06

No. 5, In diesem Wetter, in diesem Braus

Rudolf Kempe, Dietrich Fischer-Dieskau, Berlin Philharmonic

6:43

IV. Denn wir haben hie keine bleibende Statt

Herbert von Karajan, Dietrich Fischer-Dieskau, Vienna Philharmonic

7:19

No. 1, Wenn mein Schatz Hochzeit macht

Dietrich Fischer-Dieskau, Wilhelm Furtwängler, Philharmonia Orchestra

4:11

No. 2, Ging heut morgen übers Feld

Dietrich Fischer-Dieskau, Wilhelm Furtwängler, Philharmonia Orchestra

4:44

No. 3, Ich hab' ein glühend Messer

Wilhelm Furtwängler, Dietrich Fischer-Dieskau, Philharmonia Orchestra

3:25

No. 4, Die zwei blauen Augen von meinem Schatz

Dietrich Fischer-Dieskau, Wilhelm Furtwängler, Philharmonia Orchestra

5:37

No. 9, Wie bist du, meine Königin

Dietrich Fischer-Dieskau, Hertha Klust

4:02

No. 2, Nicht mehr zu dir zu gehen

Dietrich Fischer-Dieskau, Hertha Klust

2:40

No. 4, Der Strom, der neben mir verrauschte

Dietrich Fischer-Dieskau, Hertha Klust

1:29

No. 6, Du sprichst, dass ich mich täuschte

2:41

No. 5, Wehe, so willst du mich wieder

1:57

No. 1, Von ewiger Liebe. "Dunkel, wie dunkel in Wald und in Feld!"

4:15

No. 3, Nachtwandler. "Störe nicht den leisen Schlummer"

4:16

No. 6, In Waldeinsamkeit. "Ich sass z u deinen Füssen in Waldeseinsamkeit"

2:43

No. 1, Keinen hat es noch gereut

3:35

No. 2, Traun! Bogen und Pfeil sind gut für den Feind

1:44

No. 3, Sind es Schmerzen, sind es Freuden

5:39

No. 4, Liebe kam aus fernen Landen

4:33

No. 5, So willst du des Armen

1:32

No. 6, Wie soll ich die Freude, die Wonne denn tragen?

5:41

No. 7, War es dir, dem diese Lippen bebten?

3:16

No. 8, Wir müssen uns trennen, geliebtes Saitenspiel

4:06

No. 9, Ruhe, Süssliebchen, im Schatten

5:46

No. 10, Verzweiflung. "So tönet denn, schäumende Wellen"

2:21

No. 11, Wie schnell verschwindet so Licht als Glanz

4:00

No. 12, Muss es eine Trennung geben

3:11

No. 14, Wie froh und frisch mein Sinn sich hebt

2:17

No. 15, Treue Liebe dauert lange

4:28

No. 1, Denn es gehet dem Menschen wie dem Vieh

4:39

No. 2, Ich wandte mich und sahe an alle

4:27

No. 3, O Tod, wie bitter bist du

4:26

No. 4, Wenn ich mit Menschen- und mit Engelszungen redete