Unvergessene Stimmen Der Wiener Staatsoper

Nun vergiss leises Fleh´n

Ach, ich liebte, war so glück

O zeige dich am Fenster

O Isis und Osiris Die

Ernani, rette mich

Fanget an

Hojotoho, hojotoho

Schmiede, mein Hammer, ein hartes Schwert

Scherzet immer

Ihr edlen Herr´n allhier

Ach so fromm, ach so traut

Mit starrem Angesicht

Es ist schon spät

Jetzt spielen

Nur der Schönheit weiht ich mein Leben

Keiner schlafe

Glück, das mir verblieb

Wer ein Liebchen hat gefunden

Dies Bildnis ist bezaubernd schön

Komm, Hoffnung, lass den letzten Stern

Recha, als Gott dich einst zur Tochter mir gegeben

Scheinst zu schlafen du im Stübchen

Der Männer Sippe sass hier im Saal

Jerum, jerum

Wehe, mein Vater

Ja, die Liebe hat bunte Flügel

Ich sprach, dass ich furchtlos mich fühle

Und es blitzten die Sterne

Mir ist die Ehre widerfahren

Zweite Brautnacht, Zaubernacht

Ich bin der Schwanda

Ach, ich habe sie verloren

Martern aller Arten

Gott, welch Dunkel hier

Sieh meiner heissen Tränen Flut

Von der Freude Blumenkränzen

Du allein hast dies Herz mir entwendet

Welch ein Verhängnis war das Geschenk

Verachtet mir die Meister nicht

Ein Schwert verhiess mir Vater

Auf wolkigen Höh´n wohnen die Götter

Starke Scheite schichtet mir dort

Ha, wie in meiner Seele

O Liebe, meinem Hass steh zur Seite

Wohin seid ihr entschwunden

In diesem Schlosse

Schön wie die blaue Sommernacht

Hör mein Flehn, o Gott der Liebe

Wie nahte mir der Schlummer

Dass nur für mich dein Herz erbebt

Teurer Name, dessen Klang

Die Frist ist um

O Fürstin

Mild und leise

Leb wohl, du kühnes, herrliches Kind

Brünnhilde, heilige Braut

Da geht er hin